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Aufgang der Bockjagd

Mit zunehmenden Tageslicht und steigenden Temperaturen erwacht die Natur mit aller Kraft aus ihrem „Winterschlaf“. Das erste zarte Grün lockt das Wild jetzt hinaus auf die Äsungsflächen. Mit dem Beginn des neuen Jagdjahres startet vielerorts die Jagdzeit auf Böcke und Schmalrehe. Spätestens am 1.Mai dürfen Jährlinge und Co. bundesweit bejagt werden.

Sind Sie auch schon im Bockfieber?

Alles neu macht der Mai und im Re(h)vier beginnt die neue Jagdsaison. Mancherorts sind Böcke und Schmalrehe sogar schon seit April offen. Einige Vorteile hat die „frühe“ Jagdzeit im Frühjahr: Zum einen ist das Wild jetzt besonders aktiv – vor allem die Gehörnten. Gründe dafür sind das Verteidigen und Markieren ihres Revieres sowie der steigende Äsungsbedarf. Zum anderen ist der Vegetationszustand noch nicht so weit fortgeschritten, was dem Jäger eine gute Sicht beschert. Obendrein sind Schmalrehe deutlich leichter anzusprechen als Anfang Mai. Näheres dazu finden Sie auch auf unserem Blog.

Ausrüstung für die Bockjagd

Neben den jagdlichen Fähigkeiten und einer guten Vorbereitung spielt die Wahl des richtigen Equipments eine wesentliche Rolle für den Jagderfolg. Deshalb ist es sinnvoll, die Ausrüstung entsprechend der Revierverhältnisse und der bevorzugten Jagdart auszuwählen. Gerade zu Beginn der Bockjagd im April und Mai kann es morgens und abends noch sehr frisch sein – für die Übergangszeit hat sich deshalb  funktionale, wetterfeste Jagdkleidung im Zwiebellook bewährt. Eine gute Tarnung ist vor allem auf Pirsch oder Ansitz auf offenen Kanzeln oder Ansitzleitern wichtig. Mit einem guten Zielstock hat man obendrein immer eine sichere Gewehrauflage zur Hand hat. Gerade bei Schüssen auf mittlere bis weitere Entfernungen leistet ein Zielhilfen wertvolle Dienste. Wer nach erfolgreicher Jagd seine Erinnerungen konservieren möchte, setzt die Bocktrophäe aufs Brett. Kein Andenken ist so schön wie eine Jagdtrophäe, die im Haus oder und der Jagdhütte einen besonderen Platz erhält.