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Es gibt kein schlechtes Wetter – nur unangepasste Kleidung. Kaum einer kennt dieses Sprichwort besser als Jäger, die auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen auf Ansitz, Pirsch oder Drückjagd draußen in der Natur sind. Bei Regen und Nässe ist es eine Wohltat und eine Notwendigkeit, warm und trocken zu bleiben. Regenschutz in Form von Regenhosen, Regenjacken, Regenmänteln und -ponchos sowie wasserdichte Regenhüte helfen dabei.

Regenjacken und Regenponchos halten den Jägern trocken

Moderne Regenstoffe sind wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv. Sie lassen kein Wasser durch, bieten aber dennoch ein angenehmes Trageklima. Zusätzlich verfügen Regenjacken, Regenponchos und Regenmäntel über spezielle Nähte, sogenannte Seamtapes, durch die Feuchtigkeit nicht dringen kann. Für die Ansitzjagd sind Regenmäntel und Ponchos besonders gut geeignet, da sie einen guten Rundumschutz bieten und eine große Fläche abdecken können. Wenn die Jagdart mehr Aktivität als nur Sitzen verlangt, ermöglichen Regenjacken Bewegungsfreiheit und halten trotzdem das Wasser ab. Regenponchos sind besonders leicht und lassen sich klein zusammenfalten. Im Jagdrucksack nehmen sie deshalb nur wenig Platz ein und sind schnell zur Hand, wenn ein überraschender Regenschauer vorbeizieht.

Regenhosen und Gamaschen schützen vor Nässe von unten

Regenhosen halten die Nässe von unten ab. Sie sind schnell über die reguläre Hose gezogen, wenn das Wetter draußen nicht so recht zu den Jagdplänen passen möchte. Ebenso schnell angezogen sind bei Bedarf Beinlinge, die durch ihre Schnittführung besonders gut weite Bewegungen ermöglichen. Regenlatzhosen, die bis zur Brust hochreichen, schützen besonders effektiv und sitzen durch die Träger besonders gut und bequem. Auf nassen Wiesen, Feldern und im Tiefschnee haben sich Gamaschen bewährt. Sie werden mit einem Gurt an den Schuhen befestigt.

Regenhüte für Jägerinnen und Jäger

Der beste Regenschutz am Körper nützt nichts, wenn das Regenwasser sich seinen Weg vom Kragen abwärts bahnt. Eine regenfeste Kopfbedeckung ist hier die Lösung: Regenhüte leiten mit ihrer breiten Krempe die Tropfen nach hinten weg und lassen sie abfließen. So ist man von oben bis unten geschützt und es gelangt kein Wasser unter die Kleidung. Besonders angenehm: Auch das Gesicht bleibt trocken und es läuft einem kein Wasser in die Augen. Da Regenhüte aus einem wasserdichten, flexiblen und leichten Stoff hergestellt sind, lassen sie sich einfach in die Tasche stecken, wenn sie nicht benötigt werden.