Wärmebildgeräte von Pulsar: einfaches Auffinden und sicheres Ansprechen bei Dunkelheit
Pulsar Wärmebildkameras erlauben ein rasches „Scannen“ der Umgebung und machen so manches Stück sichtbar, noch bevor es völlig aus der Deckung tritt. Auch das Ansprechen wird vereinfacht. Eine Pulsar Wärmebildkamera ist auf der Jagd deshalb ein wertvoller Begleiter. Effiziente Technologien erlauben selbst auf Distanzen von über 1000 Meter die Erfassung von Wild, hochempfindliche Sensoren können feinste Temperaturunterschiede sichtbar machen. Wärmebild-Vorsatzgeräte von Pulsar ermöglichen auch unter den schwierigsten Lichtbedingungen einen sicheren Schuss.
Pulsar Wärmebildkameras – State of the Art in der Nachtsichttechnik
Pulsar Wärmebildkameras sind für ihre enorme Leistungsfähigkeit bekannt. Die Pulsar Axion-Modellreihe ist für Wildbeobachtung und Nachsuche optimiert. Die handlichen Geräte lassen sich dank ihrer kompakten Bauweise einfach transportieren und führen. Dabei beeindrucken sie mit ihrer hohen Vergrößerungsleistung. Das Pulsar Axion XM30S lässt sich im Bereich von 3,5-facher bis 14-facher Vergrößerung einstellen. Ab Entfernungen von etwa 125 Metern ist genaues Ansprechen möglich. Die Helion-Serie von Pulsar ist nicht ganz so klein, dafür bietet sie mit Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden und bis zu 20-facher Vergrößerung sowie enorm lichtempfindlichen Thermalsensoren wohl mit die besten Wärmebildmonokulare auf dem zivilen Markt. Mit der Pulsar Helion 2 XP50 Wärmebildkamera können Wärmequellen auch in 1800 Meter Entfernung zuverlässig detektiert werden.
Pulsar Wärmebild-Vorsatzgeräte und Nachtsichtvorsatzgeräte
Die Pulsar Proton Reihe steht für kompakte, leichte und effiziente Wärmebild-Vorsatzgeräte mit echtem Mehrwert. Das Pulsar Proton XQ 30 ist beispielsweise als Dual-use-Gerät sowohl als Vorsatzgerät für das Zielfernrohr als auch zur Beobachtung als Handgerät einsetzbar. Die Pulsar Krypton Vorsatzgeräte sind extrem klein und leicht und extrem leistungsfähig. Das Pulsar Krypton XG50 kann dank innovativer Sensor-Technologien noch Objekte in über 2000 Meter Entfernung erfassen. Mit einem Gewicht von nur 260 Gramm verwandelt es ein Tagzielfernrohr in ein Wärmebild-Zielsystem.
Das Pulsar Forward FN155 setzt als Nachtsichtvorsatzgerät auf Restlichtverstärkung und damit auf andere Technologien. Der eingebaute IR-Strahler lässt sich in drei Helligkeitsstufen einsetzen und ist für das Wild unsichtbar. Bis 370 Meter Entfernung lässt sich bereits auf Stufe 1 damit Wild erkennen, auf kürzere Entfernungen dann auch problemlos ansprechen.
Pulsar gehört der 1998 gegründeten litauischen Gruppe Yukon Advanced Optics Worldwide an, deren Portfolio zunächst auf Geräten für die optische Beobachtung bei Tag (Teleskope und Ferngläser) beruhte. Als das Angebot an Tageslichtoptiken wuchs, begann Yukon mit der Produktion der ersten Nachtsichtgeräte. 2005 wurden mit dem Ranger und Ranger Pro 5x42 die ersten digitalen Nachtsichtgeräte für den Zivilmarkt angeboten. Das 2009 auf den Markt gebrachte digitale Nachtsichtzielfernrohr Digisight N550 verhalf dem Unternehmen endgültig zum Durchbruch auf dem Gebiet der digitalen Nachtsichtgeräte. Im Jahr 2009 wurde schließlich die Marke Pulsar geschaffen. Mit der Einführung des Quantum, des weltweit ersten in Serie gefertigten zivilen Wärmebildmonokulars, stellte Pulsar den Markt für Jagd- und Wildbeobachtung auf den Kopf. Heute ist Pulsar einer der Weltmarktführer für zivile Nachtsichttechnik.