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Lange Thermounterwäsche ist ein Must-have für die kalte Jahreszeit. Die spezielle Winterfunktionsbekleidung isoliert nicht nur die Körperwärme, sie sorgt auch dafür, dass bei schweißtreibenden Aktivitäten wie beispielsweise der Wildbergung Körperfeuchtigkeit nach außen abgeleitet wird. Dadurch bleibt die Haut trocken und warm. Damen Thermounterwäsche besteht entweder aus reiner Wolle wie Merinowolle, aus Kunst- oder Mischfasern.

Wie trägt man Thermounterwäsche richtig?

Thermounterwäsche bildet im Drei-Schichten- oder Zwiebelprinzip die erste Bekleidungsschicht, auch Baselayer genannt. Sie wird direkt auf der Haut getragen. Damit sie ihre Funktion – Feuchtigkeitstransport und Wärmeisolierung – erfüllen kann, sollte die zweite Schicht (Isolationsschicht) aus atmungsaktiven Materialien bestehen, die die überflüssige Feuchtigkeit (Schweiß) weiter nach außen transportiert. Hier kommen zum Beispiel langärmlige Funktions-Shirts, Fleecepullover oder Fleecejacken infrage. Baumwolle eignet sich hingegen nicht. Die dritte Schicht dient als Witterungsschutz. Je nach Temperatur und Jagdart taugen dünnere oder dickere Jagdjacken mit Membran.

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Thermoshirts und Thermohemden für Jägerinnen zeichnen sich durch eine körpernahe Passform aus, ohne die Trägerin einzuengen. Flachnähte verhindern obendrein unangenehme Reibung. Einige Thermoleggins und Damen Thermounterhosen wie die Icebreaker Leggings Oasis 200 g Black besitzen zudem einen sogenannten Zwickel an der Oberschenkelinnenseite, um Tragekomfort und Bewegungsfreiheit zu erhöhen. Jagd Thermowäsche für Damen wird meist in jagdlichen Grün- oder Brauntönen angeboten, ist aber auch in schlichtem Schwarz erhältlich.