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Lange Ansitznächte versprechen gerade im Winter die größten Erfolge. Bei Minusgraden ist die richtige Ausrüstung das A und O, um nicht zu frieren. Mit Handschuhen, Ansitzmuff, Nierenschutz, Ansitzstiefel und Schlauchschal für die Ansitzjagd können Jägerinnen und Jäger den Anblick auch bei eisigen Temperaturen in vollen Zügen genießen sowie einen sicheren Schuss abgeben.

Was brauchen Jäger für die Ansitzjagd?

Wer ansitzt, muss unter Umständen sehr lange auf Wild warten. Ansitzjacken und Ansitzhosen halten den Körper warm, sind in der Regel wasserdicht oder wasserabweisend und dabei ebenso geräuscharm. Ansitzsäcke und Ansitzoveralls werden als zusätzliche, wärmende Schicht darüber getragen. Heizbekleidung zieht man hingegen darunter. Sie wärmt direkt die Fußsohlen oder den Oberkörper. Ansitzaccessoires und Jagdzubehör schließen die letzten Wärmebrücken am Körper und helfen dabei, den Ansitz möglichst angenehm zu machen.

Warm von Kopf bis Fuß – Ansitzaccessoires bei Waffen Schrum

Gerade wenn es um die Ansitzjagd geht, sind Schuhe nicht gleich Schuhe. Ansitzstiefel wie der Meindl Winterstiefel Valbella oder Sölden zeichnen eine extrem warme Fütterung und Sohle mit starkem Halt aus. Ansitzstiefel sollten wasserdicht und atmungsaktiv sein. Zwischensohlen sorgen für eine zusätzliche Isolierung des Fußes. Bevor die Finger und Hände kalt werden, sollten Jäger auf Ansitzmuff oder Handschuhe zurückgreifen. Der Muff Driven Hunt von Härkila wird einfach um die Hüfte geschnallt. Dank moderner Technologie kann man ihn erhitzen und die kalten Finger wieder bei circa 38 oder 52 Grad Celsius aufwärmen. Ansitzhandschuhe wie der Extreme Suede-Padded Handschuh von Pinewood ist weich gefüttert, wind- und wasserdicht. Er garantiert somit warme und trockene Hände, ganz gleich wie das Wetter aussieht. Es gibt aber auch beheizbare Handschuhe von Pinewood. Der Jäger kann sie mittel wiederaufladbarer Batterien für circa vier Stunden auf 30 Grad Celsius beheizen.